Kopf
Fürstin August Elisabeth Bildquelle: Buchschnitt von lifeforstock auf Freepik

AUSGELOESCHT
Das mörderische Komplott gegen die Fürstin Auguste Elisabeth von Thurn und Taxis, geborene Prinzessin von Württemberg

Ein historischer Kriminalfall, neu aufgerollt...


S. Roderer Verlag, Regensburg, 2024
Taschenbuch, 336 Seiten
Preis: EUR 29,80
ISBN-13: 978-3-68910-056-8






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Pfeil"...umso mehr ist Ihre Arbeit eine Kostbarkeit für den Prüfeninger Bestand bzw. dessen Benützung"
Pater Dr. Michael Kaufmann
Stiftsarchiv Kloster Metten



Schloss Hornberg Stahlstich von Albert Henry Payne, ca. 1840, Privatbesitz
Blick von Osten her auf Schloss Hornberg über dem Tal der Gutach im Schwarzwald. Rechts, an der Nordseite, der Kommandantenbau, links der Pulverturm. Noch fehlt im Vordergrund die 1739 errichtete Kaserene, in der die Besatzung der Festung untergebracht war. Bis zu ihrem Tode 1787 war die Festung auf dem Hornberg das Gefängnis der Fürstin Auguste Elisabeth von Thurn und Taxis.

Jetzt im Buchhandel:

Ausgelöscht!
Das mörderische Komplott gegen die Fürstin Auguste Elisabeth von Thurn und Taxis

Die freie Reichsstadt Regensburg im Januar 1776:
Die regierende Fürstin Auguste Elisabeth von Thurn und Taxis, Gattin des kaiserlichen Prinzipalkommissars am Immerwährenden Reichstag in Regensburg, folgt Anfang Januar 1776 voller Freude und Erwartungen der Einladung zu einer Reise nach Frankreich und England - doch schon auf der ersten Etappe, auf Schloss Trugenhofen (heute: Schloss Taxis) im schwäbischen Dischingen, wird sie in einen Hinterhalt gelockt und gefangen gesetzt.
Wenig später werden unter den Gesandten am Reichstag und gegenüber dem Wiener Hof die übelsten Anschuldigungen gegen die Fürstin gestreut: Sie habe Giftanschläge auf ihren Gatten, Fürst Carl Anselm von Thurn und Taxis, ihren Bruder Herzog Carl Eugen von Württemberg, ihren Schwiegersohn Hironym Vincent Fürst Radziwill und eine ganze Reihe weiterer Personen verübt oder deren Ermordung in Auftrag gegeben.
Ohne dass diese Vorwürfe je von unabhängiger Seite untersucht, eine offizielle Anklage gegen Auguste Elisabeth erhoben, geschweige denn ein Prozess gegen sie geführt worden wären, wird die Fürstin in aller Heimlichkeit als Staatsgefangene für immer auf die Festung Hornberg im Schwarzwald verbannt. Elf Jahre später, am 4. Juni des Jahres 1787, verstirbt sie dort unerwartet [und unter nie geklärten Umständen] an einem Schlaganfall.
So jedenfalls berichten es seit mehr als 250 Jahren die Historiker. Aber was, wenn sich hinter diesem Kriminalfall in den aller höchsten Kreisen des Deutschen Reiches ganz andere Abgründe öffnen und die Fürstin selbst das Opfer eines mörderischen Komplotts gegen sie geworden ist?
Die kritische Auswertung der Quellen jedenfalls weckt begründete Zweifel am überlieferten Hergang der ihr vorgeworfenen Taten und wirft Fragen auf, deren Beantwortung zu neuen, überraschenden Erkenntnissen führt!

Grundriss Hornberg Franz Xaver Kraus, Die Kunstdenkmäler des Großherzogthums Baden, Freiburg 1890, Band II
Die beiden barocken Gärten wurden erst im Verlauf der Jahre angelegt, in denen die Fürstin Auguste Elisabeth von Thurn und Taxis auf der Festung Hornberg inhaftiert war.


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Herzogin Maria Augusta von Württemberg

Bildquelle: Buchschnitt von lifeforstock auf Freepik

So bittersüß, so abgrundtief...
Die geheimen Aufzeichnungen der Herzogin Maria Augusta zu Württemberg und Teck

Eine fiktionale Autobiografie


Stieglitz Verlag, Mühlacker, 2023
Taschenbuch, 266 Seiten
Preis: EUR 19,90
ISBN-10: 3-7987-0450-3
ISBN-13: 978-3-7987-0450-3

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